«Ich möchte ein Zürich des Miteinanders, der Vielfalt und des Austauschs. Dafür setze ich mich ein.»

 

Ich freue mich riesig, dass ich vier weitere Jahre im Zürcher Regierungsrat mitwirken darf. Allen, die mir die Stimme gegeben und mich als Regierungsrätin wieder gewählt haben, möchte ich herzlich danken. Es ehrt und freut mich, dass so viele Menschen in meine Arbeit Vertrauen haben. Ich werde mich in den nächsten vier Jahren mit aller Kraft und all meinen Möglichkeiten für einen fortschrittlichen, offenen und vielfältigen Kanton Zürich einsetzen: für ein Zürich des Miteinanders, für einen Kanton, der sich bewegt und entwickelt – und zwar so, dass alle davon profitieren.

Von Herzen möchte ich mich auch bei allen Menschen bedanken, die mir im Wahlkampf geholfen, mich unterstützt und begleitet haben – und so das gute Wahlergebnis möglich gemacht haben.

Vielen, vielen Dank euch allen!

 

Zusammen für Zürich

Zusammen für Zürich

Ich setze mich für ein Zürich des Miteinanders, der Vielfalt und des Austausches ein. Kann ich dabei auch auf deine Unterstützung zählen?

Dafür setze ich mich ein

Der Kanton Zürich hat ein grossartiges Potenzial. Menschen aus aller Welt leben hier, um zu arbeiten, zu forschen, sich ausbilden zu lassen, künstlerisch oder sonstwie tätig zu sein. So entsteht ein immenser Reichtum an Erfahrungen, Ideen und Wissen. Dieses Fundament ermöglicht Innovation und Fortschritt. Als Zürcher Regierungsrätin ist es für mich Auftrag, aber auch Privileg, zusammen mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Fortschritt von Zürich mitzugestalten.

Vorwärts und machen

Ich will Fortschritt und Gerechtigkeit. Ich will Zürich vorwärtsbringen und den Menschen Mut machen. Ich will Stellung beziehen, Haltung einnehmen, Ideen lancieren, Verantwortung übernehmen.

Unterstützen und schützen

Wer Opfer einer Straftat wird, zu Hause Gewalt erlebt oder sein Leben nicht mehr bewältigen kann, braucht unsere Unterstützung. Auch wer aus einem Kriegsgebiet flüchtet, ist auf unsere Hilfe angewiesen.

Ärgern und Ruhe stören

Veränderungen entstehen aus Reibung. Wer gestalten will, muss hie und da die Ruhe stören und darf den Gegenwind nicht scheuen. Und gestalten will ich.

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